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Auf der Jagd nach Nachhaltigkeit -
die Abeitsgemeinschaften

Gegenwärtig ist unser Wissen hinsichtlich der Jagd und des Artenreichtums meist auf Studien beschränkt die nur ein Fachgebiet betreffen. Fachübergreifende Studien, die spezifisch das Thema Jagd im Verhältnis zur Artenvielfalt untersuchen sind dagegen rar.

Über einen Zeitrum von drei Jahren wird HUNT deswegen vier verschiedene wissenschaftliche Disziplinen - Soziologie, Politikwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften und Ökologie - in unabhängigen Arbeitsgruppen zusammenführen, um diese Wissenslücke zu schließen. Dabei werden umfassende Einblicke über die Bedeutung der Jagd in verschiedenen Europäischen und Afrikanischen Ländern gewährleistet.

  • AG1: Die kulturelle Bedeutung der Jagd
  • AG2: Institutionen und die Jagd
  • AG3: Sozialwirtschaft und die Jagd
  • AG4: Artenvielfalt und die Jagd
  • AG5: Integration
  • AG6: Proklamation
  • AG7: Verwaltung

Die verschiedenen Bedeutungen die abhängig von sozialer Guppierung und Lokalität der Jagd beigemessen werden, werden soziologisch beurteilt, während Politikwissenschaftler untersuchen sollen wie institutionelle Vereinbarungen und Behörden die Jagd beeinflussen. Der sozialwirtschaftliche Aspekt wird wirtschaftswissenschaftliche Techniken anwenden um die soziale Funktion der Jagd aus einem weiteren Blickwinkel zu betrachten. Abschließend, wird die ökologische Komponente des HUNT Projektes die Nachhaltigkeit von verschiedenen Jagdstrategien und die Auswirkungen der Jadgverwaltung für die Artenvielfalt bewerten.

Diese originelle Herangehensweise wird nicht nur zu einem besseren Verständnis zwischen sonst isolierten Forschungsrichtungen führen, sondern ausserdem umfassende Einblicke über die Bedeutung der Jagd in verschiedenen Europäischen und Afrikanischen Ländern gewährleisten.

 

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